Dienstag, 1. Februar 2011

Bank of Scotland seit 2 Jahren in Deutschland

Die Bank of Scotland hat nach zweijähriger Marktpräsenz in Deutschland ein rundum positives Fazit gezogen.
In einem relativ kurzen Zeitraum konnte die Bank bereits mehr als 250.000 Kunden von ihrem Tages- und Festgeldangebot überzeugen.
„Die deutschen Sparer haben sehr schnell Vertrauen in unser transparentes Geschäftsmodell gefasst. Zuverlässigkeit und Fairness werden von den Kunden eben honoriert“, freut sich Bertil Bos, Managing Director der Bank of Scotland in
Deutschland.

Die Kombination aus attraktiven Zinsen, hohem Service und der Gleichbehandlung von Neu- und Bestandskunden treffe offenbar genau den Nerv der deutschen Sparer. „Wir sind mittlerweile mit einem Team von über 140 Mitarbeitern in Berlin für unsere Kunden im Einsatz und stellen so eine optimale Betreuung sicher“, sagt Bos.
Zum Erfolg der Direktbank trage zudem die gute Arbeit der Vertriebspartner bei,
mit denen die Bank of Scotland eine enge Kooperation pflegt.

Die Bank of Scotland hat die derzeitige Startguthabenaktion mit 30 EUR bei Eröffnung eines Tagesgeldkontos bis zum 28.02.2011 verlängert - profitieren Sie von diesem unschlagbar guten Angebot und machen Sie mehr aus Ihrem Geld!


www.bankofscotland.de

Donnerstag, 10. Dezember 2009

DEBITCARD AG - MASTERCARD für JEDEN erhältlich!

Ab sofort ist sie erhältlich:

die neue DCARD - DIE Mastercard für ALLE von der DEBITCARD AG.

Die momentan einzigartige Prepaid Mastercard weist folgende extreme Vorteile gegenüber jeder bestehenden Debitkarte auf dem deutschen Markt auf:

- die Karte ist in Echtzeit an fast jeder Tankstelle aufladbar

- mit Handy-Mobile-Banking

- problemlos nutzbar zum Lohn-, Gehalts- und externen Zahlungsempfang, internationale Überweisungen

- Referenzkonto bei der deutschen Postbank, auf das Bareinzahlungen möglich sind

- inklusive Onlinebanking

- inklusive gebührenfreie Servicenummer 0800-debitcard

- optional für Firmen, Clubs, Vereine: eigenes Cobrand (Design)

- ohne Gehaltscheck, ohne Bonitätsprüfung, keine Eintragung

- weltweit einsetzbar: mehr als 24 Millionen Partner und 750.000 Geldautomaten

- vollwertig einsetzbar durch 3stelligen CVC-Code auf der Rückseite für Interneteinkäufe, Flugbuchungen, Autoanmietungen u.v.m.

- keine Ausschlüsse - für JEDEN erhältlich !

- bis zu Unterkarten möglich, ohne Legitimation, dadurch ideal geeignet für Kinder, Jugendliche, Gastarbeiter etc.

- Kontoführung erfolgt unter Jurisdiktion von England, daher nicht "gläsern"

- einfache Online-Bestellung

- kein aufwändiges Vertragswerk: Bestellen - Zahlen - Legitimation mit POSTIDENT - Kartenversand - Aktivierung durch Aufladung - Fertig !

Informationen und Onlinebestellung:


www.debitcard.eu

Freitag, 28. Dezember 2007

Übersicht für die Versicherung: Diebstahlliste nach Einbruch

Nach einem Einbruchdiebstahl ist man verpflichtet, der Polizei eine Liste der gestohlenen Gegenstände zu übergeben. Diese Gegenstände müssen dabei genau bezeichnet sein, so dass sie individualisierbar sind. Zu jedem Gegenstand muß der Neuwert vermerkt sein. Es reicht nicht aus, allgemeine Angaben zu machen.
Entscheidend ist hierbei auch, dass diese Liste unverzüglich und ohne Aufforderung bei der Polizei eingereicht werden muß. Kommt man dieser Verpflichtung nicht nach, riskiert man seinen Versicherungsschutz. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln hervor.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Haben wir eine Rezession ?

Ursachenforschung ganz anders

Es war einmal ein Mann in Amerika, der wohnte an einer Überlandstraße und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Hot-Dogs am Straßenrand.
Seine Ohren waren nicht so gut, darum hörte er nie Radio. Seine Augen waren nicht so gut, darum las er nie Zeitung. Gut aber waren seine Hot-Dogs, die er verkaufte, und er stellte Schilder an die Straße, um dies der Welt mitzuteilen. Auch stand er selbst an der Straße und rief: "Ein Hot-Dog gefällig?" Und immer mehr Leute kauften bei ihm.
Er erhöhte seine Bestellung für Würstchen und Brötchen. Er kaufte sich einen größeren Ofen, um mit dem Geschäft Schritt zu halten. Schließlich brauchte er einen Helfer und holte seinen Sohn vom College zurück.
Und folgendes geschah: Der Sohn sagte: „Vater, hast du denn nicht im Radio gehört? Hast du denn nicht in der Zeitung gelesen? Wir haben eine riesige Rezession! In Europa ist die Lage schlimm. Bei uns in Amerika ist sie noch schlimmer. Alles geht vor die Hunde." Worauf sich der Vater sagte:
„Mein Sohn war auf dem College. Er liest Zeitung und hört Radio. Er wird es ja wohl wissen."
Daraufhin reduzierte er seine Bestellung für Würstchen und Brötchen, nahm seine Reklameschilder herein und sparte sich die Mühe, sich selbst an die Straße zu stellen und seine Hot-Dogs anzupreisen. Und praktisch über Nacht brach sein Geschäft zusammen.
„Du hast Recht mein Junge", sagte der Vater zum Sohn, „wir befinden uns wirklich in einer gewaltigen Rezession."

Quelle : GeldIdee 01/2007

Samstag, 22. Dezember 2007

Wieviel Geld braucht man im Ruhestand ?

Alt werden möchten viele, alt sein dagegen wohl niemand. Den Ruhestand sehr lange gesund erleben und die freie Zeit, die dann zur Verfügung steht, bewußt und aktiv nutzen. Aber auch im Alter kostet das Leben Geld und das muß irgendwo herkommen.
Die gesetzliche Rente stellt nur noch den "Kern der Altersversorgung" dar. Niemand, der im Alter am gewohnten Lebensstandard keine großen Abstriche machen möchte, kommt daher um eine private Vorsorge mehr herum.
Allerdings ist für viele, wenn nicht gar für die meisten, völlig unklar, wieviel man denn überhaupt sparen muß, damit es im Alter möglich wird den Lebensstandard zu halten. Als grundlegende Faustregel zur Orientierung gilt dabei: Berufstätige sollten ca. 10 Prozent ihres monatlichen Bruttoeinkommens für dei Vorsorge im Alter zurücklegen. Dieser Wert stellt allerdings nur eine Groborientierung dar. Er kann und sollte das genaue Nachrechnen nicht ersetzen.
Als Grundlage dient dabei eine Übersicht über die Einnahmen und Ausgaben von heute und die Schätzungen, wie dies im Alter aussehen wird. Die momentane Situation ist nicht schwer zu ermitteln, das Einkommen im Alter läßt sich meist nur ungenau vohersagen. Es sind dabei alle Arten von Einkommen zu berücksichtigen, die im konkreten Fall auftreten können. Da ist zum Ersten die gesetzliche Rente, deren Höhe man aus den Mitteilungen des Renteversicherungsträgers ablesen kann. Hinzu kommt eine eventuelle Betriebsrente. Deren Höhe läßt sich bei der Personalabteilung erfagen. Fällige Auszahlungen aus Fonds, Sparplänen, Aktiendepots, Leistungen aus Lebens- und Rentenversicherungen lassen sich bei den Anbietern dieser Verträge erfragen. Sonstige, immer wiederkehrende Einnahmen, die auch im Alter nicht versiegen, wie zum Beispiel Mieteinnahmen, sind ebenfalls zu berücksichtigen.
Bei den Ausgaben sollte man genau überlegen, welche Ausgaben im Vergleich zu heute ähnlich bleiben ( Lebensmittel, Kleidung, Miete, Strom, Wasser, Heizung ), welche im Alter hinzukommen ( Gesundheit, Freizeit, Hobbies ) und welche im Alter wegfallen.
Rechnet man nun Einnahmen und Ausgaben zusammen, ergibt sich daraus die Versorgungslücke, die beim Eintritt in den Ruhestand entsteht. Die Differenz aus der Summe der Ausgaben und der monatlichen gesetzlichen Rente ergibt den Betrag, den die private Altersvorsorge erbringen muß.
Welche Art der Altersvorsorge für jeden Einzelnen die beste ist, sollte dabei genau verglichen werden. Eines ist allen Arten gemeinsam: Je früher man damit beginnt, desto mehr kommt am Ende dabei heraus bzw. desto weniger muß man monatlich aufwenden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.

Donnerstag, 8. November 2007

Preiskrieg der KFZ Versicherungen entbrannt

So wie jedes Jahr im November überschlagen sich die KFZ Versicherungen auch dieses Jahr bei der Rabattschlacht. So etwas gab es noch nie.

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Sonntag, 15. Juli 2007

Steuerzahler-Gedenktag 2007

Wer sagt, dass Freitag, der 13. immer nur ein Unglückstag ist, der irrte an diesem Freitag im Juli zumindest in einer Beziehung: Auf Freitag, den 13. Juli entfiel nämlich in diesem Jahr der "Steuerzahler-Gedenktag", ein Tag, der jedes Jahr vom Bund der Steuerzahler exakt berechnet wird. Und zwar arbeitet jeder Deutsche statistisch betrachtet vom 1. Januar an bis zu diesem Tag nur für den Staat. Erst ab diesem Tag arbeitet man sozusagen "für sich" und das Einkommen geht in die eigene Tasche.

Für das Jahr 2007 ergibt sich eine Belastungsquote von 53,01 % in Form von Steuern und Sozialabgaben. Dies läßt sich anhand der Daten des Bundesfinanzministeriums exakt ermitteln. Es bleiben also nur 47 Cent von jedem Euro Einkommen übrig. Setzt man das in Beziehung zu einem Jahr bzw. 365 Tagen, kann man den "Gedenktag" ermitteln, bis zu dem rein rechnerisch nur Vater Staat die Hand aufhält. Exakt war dieser Zeitpunkt am Freitag um 11.40 Uhr erreicht.

Im Jahre 2006 waren es 8 Tage weniger. Die Mehrbelastung ergibt sich hauptsächlich aus den höheren Steuern wie Mehrwert- und Versicherungssteuer, aber auch aus gestiegenen Beiträgen zur Rentenversicherung oder Reduzierung des Sparerfreibetrages.

Interessant ist auch Blick länger zurück. So fiel der Steuerzahler-Gedenktag zum Beispiel 1957 auf den 1. Juni! Vor 50 Jahren sah die Welt allerdings auch noch etwas anders aus: Es herrschte fast Vollbeschäftigung und das Verhältnis zwischen Alten und Jungen war sehr viel ausgewogener als heute.